Press Clippings

Interview mit ZZF-Historiker Jonathan Voges: Wie haben sich die Welt und Deutschland Pandemien vorgestellt und welche Folgen hatte dies für den Ernstfall? Derartige Fragen sind Gegenstand eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt mit dem Titel „Pandemie-Preparedness seit den 1990er Jahren – historische Bedingungen des Corona-Managements“, an dem Jonathan Voges beteiligt ist.

Im Beitrag der Sendung @mediasres über das innenpolitische Magazin »Prisma« im DDR-Fernsehen erläutert ZZF-Medienwissenschaftler Christoph Classen die Eingabekultur in der DDR.

Täve Schur, 94, dasgrößte Radidol der DDR, soll in die „Hall of Fame", das fordern jetzt wieder viele. ZZF-Historikerin Jutta Braun plädiert gegen ein unkritisches Heldengedenken und warnt vor einer Ost-West-Debatte.

1980 sorgte ein spektakulärer Fall für Aufsehen: In der Toskana wurden die Töchter und der Neffe des Journalisten Dieter Kronzucker verschleppt. Heute vor 45 Jahren kamen sie frei. ZZF-Medienhistoriker Christoph Classen ordnet im Interview den Entführungsfall medial ein.

ZZF-Historikerin Jutta Braun erläutert die Repression der DDR-Staatsmacht gegen Fußballfans.

Ist es aufgrund aktueller politischer Entwicklungen bereits an der Zeit, vom Ende der westlich dominierten Weltordnung zu sprechen und eine Bilanz zu ziehen? Über die Geschichte des Westens diskutiert Moderatorin Sarah Zerback mit den Historikern Frank Bösch (Direktor des ZZF) und Martin Aust in dieser Folge des Podcasts "Aus Politik und Zeitgeschichte" (APuZ).

ZZF-Abteilungsleiterin Jutta Braun erläutert in ihrem Beitrag den bundesdeutschen Wertewandel vor 1989.

In der Diskussion wurde ein genauerer Blick auf das dynamische Machtgeflecht geworfen, in dem Fachzeitschriften heute entstehen. Zentral ist dabei die Frage nach Transparenz und demokratischer Forschungs­praxis. Es diskutierten Jan-Holger Kirsch (ZZF Potsdam), Julia Menzel (München), Benjamin Seyd (Erfurt) und Yvonne Robel (Hamburg). Moderation Jens Bisky (Hamburg).

Frauen aus der früheren DDR sind anders als oft gedacht. Wie die DDR die Menschen im Osten bis heute prägt, ist im Westen noch nicht wirklich verstanden. Das Buch "Wir sind anders" von Annette Schuhmann soll Abhilfe schaffen. Im Interview legt die Autorin, ZZF-Historiikerin Annette Schuhmann, u.a. die Motive für ihr Buch dar.