Das Heft 2/2024-25 der Zeithistorischen Forschungen ist online im Open Access und als Druckausgabe erschienen. Das offene Heft versammelt neun Beiträge zu unterschiedlichen Themen. Die Fachzeitschrift wird von Frank Bösch und Gabriele Metzler am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) herausgegeben.
Zur Online-Ausgabe gelangen Sie hier. Die Druckausgabe können Sie beim Vandenhoeck & Ruprecht Verlag bestellen.
Info-Blatt ZF 2/2024-2025 (pdf)
Presseinformation des ZZF Potsdam zum Heft 2/2024-25
Im offenen Heft 2/2024-2025 lesen Sie:
Aufsätze | Articles
- Victor Jaeschke: Vom Wassermangel zur Westbindung.
Die Dürre von 1947 in der Bizone und das deutsch-amerikanische Verhältnisber die Dürre von 1947 in der Bizone und das deutsch-amerikanische Verhältnis
- Alexander Zinn: Homosexuelle vor Gericht.
Strafverfolgung in den 1950er- und 1960er-Jahren: Das Beispiel Frankfurt am Main
- David Kuchenbuch: »Keine Zeit für Abenteuer« (ZDF 1970).
Eine Fernsehserie und der Wandel der bundesdeutschen Entwicklungsdebatte
- Torsten Konopka: Hilfe für Gewaltregime?
Die bundesdeutsche Militärkooperation mit Ruanda (1962–1994)
- Charlotte Adèle Murphy: Zeugen eines Austauschs.
Denkmäler Vadim Sidurs in Westdeutschland (1974–1993)
Quellen | Sources
- Klaas Anders: Alltagshilfe für tschechoslowakische Migrant:innen.
Funde im Nachlass des Sozialdemokraten Ludwig Kolin (1924–2010) in Wien
Besprechungen | Reviews
Neu gelesen
- Matthias Schwartz: Sowjetische Perspektiven unzensiert.
Über Wassili Grossmans Roman »Stalingrad«
- Maurus Reinkowski: Der Blick vom Rande.
Dan Diners eigenwillige Universalgeschichte Europas (1999)
Neu gehört
- Daniel Morat: »Jahrhundertstimmen«.
Eine Sammlung von Tondokumenten als Quellen der deutschen Zeitgeschichte
Das Peer-Review-Journal Zeithistorische Forschungen /Studies in Contemporary History (ZF/SCH) zu Fragen der Zeitgeschichte in deutscher, europäischer und globaler Dimension wird herausgegeben am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam von Frank Bösch und Gabriele Metzler.
Alle veröffentlichten Originalbeiträge bleiben dauerhaft auf der Website der Zeithistorischen Forschungen verfügbar. Die Zeitschrift ist Teil des Portals Zeitgeschichte digital am ZZF Potsdam.